Donnerstag, Oktober 28, 2010

Was die Trennung von der Synagoge bewirkte


Fassade der Synagoge in Casale Monferrato (Italien)


Bereits im 1. Jahrhundert nach Christus haben sich Kirche und Synagoge getrennt. Kirche und christliche Theologie hat sich weitgehend von ihrem jüdischen Hintergrund gelöst und verabschiedet. Durch diese verhängnisvolle Trennung ist die Kirche eigensinige, und zum Teil falsche Wege gegangen und hat die griechische Philosophie aufgesogen, ist eine weltliche Macht geworden und hat auch eine Blutspur hinterlassen.
Die Folge davon ist, dass wir als Christen verlernt haben, das Aeltere und auch das Neuere Testament mit den Ohren der damaligen jüdischen Zuhörer zu hören und zu verstehen. Dadurch kam es zur irrtümlichen Meinung, dass Jesus etwas ganz Neues und Anderes gelehrt habe und das Judentum damit überholt und ungültig sei. Das ist leider die Haltung vieler Christen. Auf diese Weise hat sich viel unbewusste Ueberheblichkeit und Antisemitismus eingeschlichen und entwickelt. Viele Aussagen und Handlungen von Jesus können wir nicht mehr in ihrer Tiefe einordnen und verstehen, weil wir wenig Kenntnis der jüdischen Denk- und Lebensweise der damaligen Zeit haben. Aber auch das Neuere Testament ist ein jüdisches Buch, das in seinem Kontext verstanden und gedeutet werden will. Es gilt heute den reichen Schatz jüdischer Ueberlieferung zu entdecken, damit wir zu den Wurzeln der neutestamentlichen Ueberlieferung vordringen und davon viel lernen können.


Römisch-katholische Kirche in Vercelli (Italien)


Diese Zeilen sind inspiriert durch die evangelische Theologin Susanne Schmid-Grether, von der und deren Bücher ich viel gelernt und profitiert habe. Für ein vertiefteres Verständnis von Jesus halte ich ihre Werke im deutschen Sprachraum für unverzichtbar.

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Mittwoch, Oktober 27, 2010

Abraham Joschua Heschel


war einer der bedeutendsten jüdischen Rabbis des 20. Jahrhunderts in den USA und hatte gesagt:
"Der Prozess der Entjudaisierung in der christlichen Kirche bahnte den Weg für die Preisgabe ihres Ursprungs und die Entfremdung vom Kern ihrer Botschaft.
Heute steht die (christliche) Kirche vor der Frage, ob sie nach ihren Wurzeln im Judentum suchen und sich selbst als eine Erweiterung des Judentums verstehen soll oder sie ihre Wurzeln im hellenistischen Heidentum findet und sich selbst als Antithese zum Judentum versteht."

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Rob Bell zur Lehre von Jesus

Die Bibel muss ausgelegt werden. Wenn sie nicht ausgelegt wird, kann sie auch nicht in die Tat umgesetzt werden. Wenn es uns also ernst ist mit Gott, dann müssen wir die Bibel auslegen. Man kann nicht "einfach tun, was die Bibel sagt". Man muss erst einmal festlegen, was das für uns bedeutet....

Die alten Rabbis verstanden, dass die Bibel noch nicht abgeschlossen ist und interpretiert werden muss. Und sie verstanden, dass ihre Rolle in der Gemeinschaft darin bestand, zu forschen und zu meditieren, zu beten und zu diskutieren und dann eben ihre Entscheidungen zu treffen. Rabbis sind wie Dolmetscher, die den Menschen helfen zu verstehen, was Gott ihnen durch den Text sagt und was es bedeutet, den Text ins Leben umzusetzen....

Man beachte, was Jesus in einer seiner ersten Botschaften sagt: "Meint nur nicht, ich bin gekommen, das Gesetz ... aufzuheben. Im Gegenteil, ich werde es voll zur Geltung bringen und erfüllen." Damit meint er im Wesentlichen: "Ich bin nicht gekommen, das Wort Gottes abzuschaffen; ich bin gekommen, den Menschen zu zeigen, wie es aussieht, wenn das Gesetz vollkommen ausgelebt wird, bis ins kleinste i-Tüpfelchen. Ich bin hier, um den Worten Fleisch und Blut zu verleihen." ...

Ein Rabbi, der mit "shmikah" (hebräisches Wort für Vollmacht) lehrte, sagte beispielsweise: "Ihr habt es so gehört ... aber ich sage euch ..." (steht in Matthäus 5,21 & 22 & 27 & 28 & 31-34 & 38 & 39 & 43 & 44!). Damit will er sagen: "Ihr habt eine bestimmte Auslegung dieses Verses gehört, aber ich sage euch, was Gott eigentlich mit diesem Vers meint." Die Rabbis hatten einen Fachausdruck für diesen endlosen Prozess des Verbietens und Erlaubens und Interpretierens. Bei ihnen hiess das "binden und lösen". Etwas zu "binden" hiess, es zu verbieten. "Lösen" hiess, etwas zu erlauben (So auch Jesus zu Petrus in Matthäus 16,19 und allgemein in 18,18)...

Hier passiert etwas Bedeutsames. Er gibt Menschen, die sich an ihm orientieren, die Vollmacht, die Bibel neu zu interpretieren. Er gibt ihnen die Erlaubnis zu sagen: "Das haben wir an diesem Vers bisher nicht beachtet. Kürzlich erst sind wir zu dem Schluss gekommen, dass er eigentlich das und das bedeutet."

(Aus: Rob Bell in "Jesus unplugged" Brunnen Giessen 2006 (Ausschnitte von Seiten 41-45, minim abgeändert.)

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Montag, Oktober 25, 2010

Selig sind die Armen


Im Lukasevangelium fängt die Berglehre Jesu mit "Selig sind, die arm sind, denn das Reich Gottes ist euer". Dies ist wie ein Eingangstor zur Botschaft Jesu, bei der es zentral um den Vater im Himmel und sein Reich geht. Matthäus präzisierte diese Aussage noch, indem er schrieb: "Selig sind, die geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihrer". Jesus verherrlichte also nicht einfach Armut, so wie er auch nicht Hunger und Tränen a priori bevorzugte. Armut, Hunger und Trauer wurden von ihm begrüsst, wenn sie im Zusammenhang mit der Beziehung zu Gott stehen. Gott gegenüber sind wir wirklich arm, weil wir von ihm getrennt und isoliert sind. Das ist die eigentliche Definition von Sünde. Diese geistliche Tatsache muss ich einsehen, dieser Trauer muss ich mich stellen. Denn ich lebe nicht aus meiner Leistung und meinem Vermögen, sondern aus Gnade und Gottes Beziehung zu mir! Das ist die Grundlage für Gottes tröstenden Geist "ruach" und seine unerklärliche Gegenwart "schechina".

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Samstag, Oktober 23, 2010

Die Berglehre von Jesus

Jesus war ein jüdischer Rabbi und seine Zuhörer und Nachfolger waren Juden. Das heisst alles, was er sagte, basierte auf dem Alten Testament, besonders auf der Weisung ("Tora", die fünf Bücher Mose oder das Gesetz) und den Profeten (alle übrigen Bücher des AT). Er und seine Zuhörer hatten es von Kind an gehört, auswendig gelernt und verinnerlicht. Vieles muss ihnen daher sehr bekannt vorgekommen sein, weil Jesus Worte, Themen und Aussagen des AT aufgriff, besonders aus Exodus (2. Buch Mose), Deuteronomium (5. Buch Mose) und aus den Psalmen.
Jesus hat damals wie seine Leute in aramäischer Sprache gesprochen, was dem Hebräischen sehr nahe kam. Der Beginn der Berglehre mit "selig" heisst in Hebräisch „asch're“ und bedeutet auch "Glück, glücklich, Heil, Seligkeit oder Wohl" und kommt in zahlreichen Stellen des Alten Testaments vor, so auch in folgenden:
Psalm 1,1 & 2: Selig(keit) der Mann, der nicht wandelt im Rat der Bösen, noch sitzt im Kreis der Spötter, sondern hat Gefallen an der Weisung Jahwes und raunt (oder: murmelt, spricht leise) darüber nach Tag und Nacht.
Psalm 2,12b: Seligkeit (oder: Heil) allen, die sich bergen bei ihm (=Jahwe)!
Psalm 32,1: Wohl, wem verziehen wurde Vergehen, zugedeckt Sünde.
Psalm 32,2: Wohl dem Menschen, dem Jahwe nicht Missetat anrechnet.
Psalm 34,9b: Wohl dem Mann, der sich in ihm (=Jahwe) birgt.
Psalm 112,1b: Heil dem Mann, der Jahwe fürchtet, an seinen Geboten hat er sehr Gefallen!
Psalm 119,1 & 2: Selig, die untadeligen Weges sind, die wandeln nach der Weisung Jahwes! Selig, die bewahren seine Zeugnisse, die ihn mit ganzem Herzen suchen!

An vielen Stellen des Alten Testament ist vom "Tun-Ergehen-Zusammenhang" die Rede, vom kausalen Prinzip des "wenn" und "dann". Am stärksten in Dt 30,15-20: Siehe! Heute habe ich dir Leben und Heil, Tod und Unheil vor Augen gestellt. Wenn du den Geboten Jahwes, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute anbefehle, .... Das kausale Prinzip beinhaltet die Gefahr der Selbstgerechtigkeit und Ueberheblichkeit: z. B. der betende Pharisäer in Lukas 18,9-14, der auf den Sünder hinunterschaut.
Jesus greift all dies in der Bergpredigt auf, aber bleibt nicht dort stehen, sondern verändert die Blickrichtung und stellt Gott und das Himmelreich in die Mitte:

Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Das ist eine Anknüpfung an Ps 34,19: Nahe ist JaHWeH den gebrochenen Herzen und einem zerschlagenen Geist hilft er auf.

Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Das erinnert an Ps 126,5: "Die in Tränen säen, sie werden ernten in Freude." oder an Jesaja 61,2: Der Messias tröstet Trauernde...

Selig die Sanftmütigen, denn sie werden als Besitz empfangen die Erde. Dies erinnert an Psalm 37,11: Und die Sanftmütigen werden Land besitzen, und sie werden sich laben an der Fülle des Friedens.

Selig die Hungernden und Dürstenden nach Gerechtigkeit denn sie werden gesättigt werden. Das wiederum erinnert an Psalm 119,123: Nach deiner Hilfe schmachten meine Augen voll Sehnsucht, nach der Gerechtigkeit...

Selig die Barmherzigen, denn sie werden mit Erbarmen beschenkt werden. Es liegt hier keine unmittelbare Anknüpfung an eine AT-Stelle vor, aber Barmherzigkeit, "racham" gehört zum Kerngehalt des AT!

Selig die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen. Das erinnert an Ps 24,3+4: Wer wird hinaufsteigen auf den Berg JaHWeHs und wer wird stehen an der Stätte seines Heiligtums? Ein Unschuldiger an Händen und Reiner im Herzen, der seine Seele nicht zu Eitlem erhoben und nicht falsch geschworen hat.

Selig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Es liegt auch hier keine unmittelbare Anknüpfung an eine AT-Stelle vor, aber Frieden, "schalom" gehört auch zum Kerngehalt des AT!

Selig die Verfolgten wegen Gerechtigkeit, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und sagen alles Böse gegen euch, sie lügen meinetwegen. Freut euch und frohlocket, denn euer Lohn ist gross im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt.

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Freitag, Oktober 22, 2010

Die drei grundlegenden Versuchungen


3,16 Aber getauft (geworden), stieg Jesus sofort herauf aus dem Wasser. Und siehe, (es) öffneten sich ihm die Himmel, und er sah den Geist Gottes herabkommen wie eine Taube und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln sagte: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe!


Identität und Wert kann man sich nicht wirklich selbst zusprechen, nicht einmal Jesus, der Sohn Gottes, tat dies! Sondern Gott sprach ihm Sohnschaft und Wohlgefallen zu. So auch uns: Unsere Eltern schenken uns Leben, Namen und Zuneigung. Und Gott spricht uns Wesentliches direkt und indirekt zu: nämlich Kindschaft und Zuwendung! Und ein Sprichwort sagt zu recht: Alles Wesentliche ist Geschenk.

Nach dem Zuspruch von Sohnschaft und Wohlgefallen wurde die Führung durch den Heiligen Geist konkret, gerade auch in schwierige Situationen und Entbehrung hinein. Jesus erlebte hier auch die grundlegend menschlichen Gefühle der Einsamkeit und des Hungers. Diese Mangelsituation will der Versucher ausnutzen.

Der Teufel/Versucher geht dabei nicht unmöglich vor, sondern schlägt zuerst etwas zutiefst Menschliches vor: Selbstversorgung. Doch dahinter steckt für mich das Motiv der Autonomie, Unabhängigkeit, die letztendlich Gott-los-igkeit ist. Ich werde selber schauen, dass meine Bedürfnisse gestillt werden. Jesus antwortet anders, indem er aus Dt/5Mo 8,3 zitiert: Und er dich beugte und liess dich Hunger leiden. Und er liess dich das Manna essen, das du nicht gekannt (hattest) und nicht gekannt hatten deine Väter. Damit er dich erfahren liesse, dass der Mensch (=adam) nicht von dem Brot allein lebt, sondern von allem, (was) ausgeht (vom) Mund JaHWeHs lebt der Mensch!
(Mir persönlich ist deshalb auch die Bitte Jesu zentral: „unser tägliches Brot gib uns heute!“)

Die nächste Versuchung ist bereits etwas subtiler. Hier geht es nach meinem Empfinden um das eigene Ansehen, Aufmerksamkeit, Aufsehen, Beachtung und Erfolg gegenüber der Volksmenge, die vor dem Tempel sein wird und es weiter erzählen wird. Jesus antwortet, indem er aus Dt/5Mo 6,16 zitiert: Ihr sollt JaHWeH, euren Gott, nicht erproben, so wie ihr (ihn) in Massa erprobt (habt).

Bei der letzten Versuchung geht es um irdische und menschliche Herrschaft und Macht. Vielleicht „fällt“ er hier herein, doch Jesus antwortet, indem er aus Dt/5Mo 6,13 zitiert: JaHWeH, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm sollt du dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

Auch uns Menschen begegnen heute diese drei Arten von Versuchungen, vielleicht nicht so konzentriert wie hier bei Jesus. Aber die Grundfragen stellen sich auch uns:
· Auf welche der drei Arten Versuchung bin ich anfällig?
· Wie reagiere ich auf Versuchungen?

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Montag, Oktober 18, 2010

Matthäus, Evangelium des Himmelreichs

Das Matthäusevangelium wurde ungefähr 70 nach Christus verfasst (gemäss dem Neutestamentler Klaus Berger). Es basiert auf mündlichen Quellen, auf einem aramäischen Evangelium, auf der Logienquelle (Q) und ev. auch auf dem Markusevangelium.
Es hat viel gemeinsam mit allen Evangelien, besonders mit den synoptischen wie Markus und Lukas (Kindheit, Wirken und Leiden von Jesus ist allen gemeinsam), hat aber auch einige Eigenheiten. So ist es das Evangelium mit den meisten Lehren von Jesus, ist am stärksten strukturiert (liberale Forscher sagen dem „konstruiert“) und ermutigt die Christen(gemeinde) Grenzen zu ziehen im „Binden und Lösen“ (Mt 16,19 und 18,18).
Das Hauptthema bei Matthäus ist das „Himmelreich“ (Mt 4,17 und ff.). Damit meint er das Reich Gottes, wo die Königsherrschaft Gottes gilt und anerkannt wird, wo Gott geliebt und ihm gedient wird. Das Himmelreich ist das unterschwellige Thema in allen sieben Teilen und kann beispielsweise als „das Drama vom Kommen des Himmelreichs in sieben Akten“ umschrieben werden (nach Erklärungen in der Jerusalemer Bibel). Die sieben Teile sehen wie folgt aus:

1. Vorbereitung des Himmelreichs in der Person Jesu, des Messiaskindes (Kapitel 1 und 2)

2. Ankündigung des Himmelreichs durch Jesus vor den Jüngern und der jüdischen Menschenmenge, besonders in der Bergpredigt (Kapitel 3-7)

3. Verkündigung des Himmelreichs durch die Jünger im Auftrag von Jesus, deren Worte durch Zeichen beglaubigt werden (Kapitel 8-10)

4. Mit Gleichnissen des Himmelreichs offenbart Jesus das unsichtbare und verborgene Reich Gottes, das wächst trotz Hindernissen (Kapitel 11-13)

5. Der Anfang des Himmelreichs wird konkret mit einer Gruppe von Jüngern (Kapitel 13-18)

6. Widerstände gegen das Himmelreich durch jüdische Führer und existenzielle Krisen können es nicht aufhalten (Kapitel 19-25)

7. Verwirklichung des Himmelreichs durch Leiden und Auferstehung von Jesus (Kapitel 26-28)

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Sonntag, Oktober 17, 2010

Vier Zimmer bilden die Wirklichkeit


Klaus Berger, einer meiner Lieblingstheologen, beschreibt in einem kurzen Aufsatz über Glaube und Wissenschaft, die Wirklichkeit als Haus mit vier Zimmern. Und diese vier Zimmer sind:

- Naturwissenschaftliches Zimmer (mit Fragen, Forschung, Naturgesetzen, etc.)

-Soziales Zimmer (mit den "Regeln" fürs menschliche Zusammenleben)

-Aesthetisches Zimmer (mit Fragen der Schönheit und Kunst)

-Religiöses Zimmer (mit Fragen des Glaubens, der Religion, des Sinns. Was ist mir bedeutsam oder sogar heilig?)

Keines dieser "Zimmer" kann allein die Wirklichkeit erfassen und beschreiben. Nur das Haus bildet ein Ganzes. Kein Zimmer hat das Recht, sich als Einziges zu verstehen oder über andere Zimmer zu verfügen. Aber jeder Mensch hat die Möglichkeit, jedes dieser Zimmer zu besuchen und von jedem Zimmer etwas mitzunehmen und die Welt besser zu verstehen.

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