
Nach über zwanzig Jahren des Bestehens immer noch eindrücklich und einzigartig: Die Südfassade des centre du monde arabe des französischen Kultarchitekten Jean Nouvel (an der Seine, unweit der Notre Dame)

Endlich mal Zeit haben und ins Innere des centre du monde arabe können. Ich besuchte die informative Ausstellung "Kunst im Islam", wollte aber vorwiegend das Gebäude anschauen. Das eindrücklichste ist die Südseite, hier ein Blick zur Fassade hinaus bei spätherbstlichem Sonnenschein.

Majestätisch gross auch die Fenster im Innern der Notre Dame

Und natürlich darf die Notre Dame nicht fehlen

An der Seine gibt es auch Touristen, die sich im Malen versuchen

An den Quais der Seine gibt es zahlreiche, originelle Verkaufsstände

Unter den Arkaden der Place des Vosges gibt es elegante Kunstgalerien und lauschige Cafés

Die schöne Place des Vosges liegt im Marraisquartier unweit der Bastille

Unter den Arkaden der Place des Vosges hat es auch Obdachlose

Früh übt sich im Montmartrequartier, wer eine Meisterin werden will!

Ich gebe es offen zu, ich bin ein grosser Amélie-Fan. Zufällig fanden wir den Gemüsemarkt im Montmartrequrtier
Da sich unser Aufenthalt ja nicht nur auf die Nächte beschränkte, möchte ich ein paar Tagesimpressionen zeigen. Paris ist einfach äusserst vielfältig, vielschichtig und multikulturell. Es gibt Menschen verschiedenster Ethnien, die diese Stadt bevölkern und beleben. Auffallend sind die vielen Personen aus Afrika, Nordafrika und Asien und auch die zahlreichen Bettler, Clochards, Künstler und Touristen aus aller Welt. Es gibt Quartiere mit Schwarzafrikanern, Algeriern, Chinesen, Russen, Juden, etc. Und es gibt Schönheit, Poesie und Melancholie, aber auch Hässlichkeit, Anonymität und Brutalität.
Labels: Architektur, Baukunst, Fotografie, Frankreich, Geografie, Gesellschaft, Kultur, Kunst, Licht, Paris, Reisen, Schatten, Städtebau, Zusammenleben
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